Pioniergeist, Tradition, Innovation
Für den Firmengründer Fritz Steck war Unabhängigkeit bereits 1950 die Triebfeder, sich von seinem Partner zu trennen, mit dem er zwei Jahre zuvor eine alteingesessene Wagnerei und Spenglerei übernommen hatte.
Er hat in den folgenden Jahren seinen Betrieb laufend den neuen, sich rasch entwickelnden Technologien angepasst, erweitert und modernisiert. Das Tätigkeitsgebiet umfasste damals das Erstellen von neuen Carrosserien und Anhängern, das Umbauen von bestehenden Fahrzeugen, vom Personenwagen bis zum Lastwagen.
In den 60er Jahren übernahmen die Söhne Heinz und Ueli Steck die Leitung des Unternehmens. Unterstützt wurden sie dabei von Margrit Steck, der Ehefrau von Heinz, die sich neben ihren vier Kindern und dem grossen Haushalt um das Personalwesen und die Administration des Carrosserie-Unternehmens kümmerte.
1962 wurde dem Betrieb zusätzlich eine Autolackiererei angegliedert. Dadurch erweiterte sich der Tätigkeitsbereich vom Metall zur Farbe. Dies war auch der erste Schritt zur Beschriftung und Gestaltung von Fahrzeugen.
1969 wurde der Betrieb in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und trägt seitdem den Namen Carrosserie Steck AG.
Peter Steck, Sohn von Heinz Steck, trat 1987 nach seinem Studium (Dipl. Ing. Fahrzeugbau) an der Fachhochschule in Hamburg/D, in den Betrieb ein. Seit 1995 ist er Mitglied und seit 2000 Präsident des Verwaltungsrats. Im 1999 trat die Ehefrau von Peter, Sonja Vernier Steck, in die Firma ein. Sie übernahm nach dem Austritt von Margrit und Heinz Steck aus dem operativen Geschäft im Jahre 2000, Administration, Personalwesen und Buchhaltung.
Seit 2007 führen Sonja und Peter Steck gemeinsam die Firma.